Alzheimer durch Aluminium

Aluminium – das alltägliche Gift 


Aluminium in Lebensmittel
Alufolie
Das Leichtmetall Aluminium ist aus unserem Alltagsleben fast nicht mehr wegzudenken. Aluminium befindet sich u.a. in Impfungen, Verpackungen, Getränkedosen, Alufolie, Joghurtbechern, Kosmetikprodukten, Medikamenten, Baustoffen und sogar im Trinkwasser. Verschiedene Studien belegen, dass Aluminium verantwortlich für viele Krankheiten sein könnte. So werden beispielsweise Alzheimer, Brustkrebs sowie verschiedene Lebensmittelallergien im Zusammenhang mit einer erhöhten Aluminium Konzentration im Körper gesehen. 

Aluminium erhöht das Brustkrebsrisiko 



An der Universität Reading wurde der Zusammenhang von Aluminium in Deodorants und Tumoren von Brustkrebs erforscht. Überwiegend entstehen Brusttumore direkt neben den Achseln. Durch diese Tatsache rückten Deodorants (mit Aluminium) als Ursache für den Ausbruch von Brustkrebs immer näher in den Focus. Es wurde nachgewiesen, dass Körperzellen durch Zugabe von geringen Mengen Aluminium verstärkt Tumore ausbilden und auch die Streuung von Metastasen erhöht wird. Um einen direkten Zusammenhang zu beweisen wären weitere Forschungen notwendig. Da sich, wie in vielen Bereichen immer viele Lobbisten befinden (so auch hier) kann es noch lange dauern bis ein endgültiger Beweis für den Zusammenhang von Brustkrebs und Aluminium erbracht ist. Ich rate dringend vor dem Gebrauch von Deodorants mit Aluminiumverbindungen ab. 


Alzheimer und Demenz durch Aluminium



Auch bei Alzheimer und Demenz verhält es sich ähnlich wie bei dem erhöhten Brustkrebsrisiko durch Aluminium. Bei Patienten der Alzheimer Erkrankung wurden mehrfach erhöhte Konzentrationen von Aluminium im Gehirn nachgewiesen. Der Zusammenhang ist allerdings offiziell nicht wissenschaftliche erbracht. Hohe Konzentrationen von Aluminium im Gehirn lassen sich u.a. durch die Einnahme von Medikamenten, welche teils hohe Aluminiummengen aufweisen, erklären. Des weiteren enthält unsere Nahrung durch die Abgabe von Aluminium aus Verpackungen immer wieder hohe Konzentrationen der Nervengifts. Gerade salzhaltige und säurehaltige Lebensmittel nehmen verstärkt das Aluminium aus Verpackungen auf. Besonders gefährlich sind hierbei Softdrinks in Dosen, Lebensmittel in Konservendosen, in Alufolie verpackte Lebensmittel, Fertigbackwaren, Süßigkeiten etc.. Schauen Sie sich beim Einkauf immer dringend die Inhaltsstoffe an. Das gilt für die Problematik der Aluminiumverbindungen genauso wie bei Geschmacksverstärkern, Zuckeraustauschstoffen, Farbstoffen etc. Augen auf beim Einkauf. 

Vorsicht Aluminium

 

In diesen Produkten befindet bzw. kann sich das giftige Aluminium befinden:


Alufolie, Grillschalen, Aluminium Küchenutensilien, Medikamente (mit Aluminium), Impfungen, Alu-Topfe und Pfannen, Tuben, Deos, Cremes, Leitungswasser, Thermosflaschen, Getränkedosen, Lebensmittelverpackungen, Zahncremes, E520 (Aluminiumsulfat), E559 Aluminiumsilicat.

Alzheimer und Brustkrebs durch Deo


Aluminiumsalze in Deo´s ziehen die Haut zusammen und verstopfen die Schweißdrüsen, so dass kein Schweiß fließt. Somit kann unter den Achseln ein Schweißstau entstehen, der zu Juckreiz und Hautirritationen führen kann. Aluminium gilt zudem als nervenschädigend und steht im Verdacht Alzheimer und Brustkrebs auszulösen.

Deos ohne Aluminium





Entgiften statt Vergiften



Um seinen Organismus von Giftstoffen zu entlasten sollte man seinen Körper in regelmäßigen Abständen entgiften

Kommentare

  1. Es ist total erschreckend. Deo mit Aluminium habe ich mittlerweile verbannt. Aber wie sieht es mit Wasser, Medikamenten (die muss man ja nehmen, wenn es keine ohne Alu gibt), Tuben (Zahnpasta) aus? Aluminium kann man umgehen, aber leider nicht ausschließen.

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    1. Zum Thema Zahnpasta kann ich Dir folgendes Verfahren empfehlen. Ich putze meine Zähne mittlerweile auch mit Himalaya Kristallsalz Sole. Das spart auch einiges an Plastiktuben :o). http://www.vitaltreff.net/Wasser-und-Salz.html

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  2. Hallo ihr Lieben, Aluminium allein ist nicht in der Lage Erkrankungen auszulössen. Nur in Verbindung mit anderen Giften und Umweltbedingungen vervielfacht es seine Giftigkeit. Nennt man Synergie, z.B. Alzheimer /Aluminium kommt nicht allein ins Gehirn es bracht einen Schlüßel, in dem Fall Quecksilber, um die Blut-Hirn- Schranke zu überwinden.
    Thema Brustkrebs ist es nachgewiesen das Aluminium eine Rolle spielt, jedoch hat noch keine Studie die Mitwirkung von Mobilfunk bei solchen Metallen (Mikroantennen) im Körper einbezogen. Bei gechipten Hunden hat man mehrfach Krebsgeschwüre um den Chip herum diagnostiziert, was dedeutet nur Aluminium meiden bringt uns leider nicht weiter. Das Aluminum wird jetzt sowiso schon durch Titandioxid, Silberionen und andere Metallvebindungen ersetzt.

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    1. Das stimmt so keinesfalls. Sicherlich entstehen in Verbindung mit anderen Giften noch weitere schlimmere Krankheiten, jedoch reicht Aluminium alleine aus um schwere und sogar schwerste Krankheiten auszulösen, es kommt natürlich auch auf die Konzentrationen an.

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    2. Seit ich größtenteils auf Alu verzichte, bin ich nicht mehr Krank, interessante Entwicklung, mein Ernährungsverhalten habe ich nicht geändert!

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  3. Did Zitronensäure bringt die Schadstoffe ins Gehirn. Wohlgemerkt die künstliche, die finden wir in fast allen Lebensmittel

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    1. Citronensäure löst das Aluminium raus, zum Beispiel red Bull. Es ensteht Aluminiumcitrat, welches ungehindert die Blut-Hirnschranke uberwinden kann und sich dann im Gehirn ablagert. Red Bull hat 0.26 mg/l Aluminium und bei Cola aus der Dose gibt es Messwerte bis sogar 1 mg/l. Klingt vorerst nach wenig, aber über 20,30 Jahren kommt dann schon wass zusammen ikl. dem scheiss der gerade gesprüht wird an unserem schönen Himmel!

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  4. Die "offensichtlichen" Aluminium Dinge sind ja noch überschaubar, aber die Grundlage für die Erkrankungen wird schon mit dem Impf-Irrsinn jedem gelegt. In den ganzen Impfstoffen die für die Baby und Kleinkinder gespritzt werden befindet sich hochdosiert Aluminium, Quecksilber und Formaldehyd!

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    1. Ja, unsere Impflobby.... es gibt darüber eine herrliche Dokumentation, kann ich nur jedem empfehlen.

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  5. Zu dem Thema Aluminium erschien bereites am 11. Juni 2014 ein interessanter Artikel in der österreichischen Zeitung „Der Standard“. An der darin erwähnten Literatursudie mit dem Titel “Aluminium-Toxikologie und gesundheitliche Aspekte körpernaher Anwendungen” waren neben österreichischen Gesundheitsinstuten auch das Deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) beteiligt. - Das brisante daran - darin wurden keine neue Erkenntnisse, sondern bereits vorhandene Studien, die bis zu 40 Jahre zurückreichten, neu bewertet. - Plötzlich hieß die Schlussfolgerung:
    „Wenn auch in Fällen – wie z. B. Alzheimer-Demenz, Brustkrebs oder Lebensmittelallergien – ein ursächlicher Zusammenhang zwischen einer Aluminiumaufnahme und diesen Erkrankungen nicht eindeutig wissenschaftlich belegt ist, so ist es im Sinne des Vorsorgeprinzips ratsam, Aluminiumexpositionen der Verbraucherinnen aus körpernahen Anwendungen so weit wie möglich zu reduzieren.“

    Frage: Wo warum wurde nicht schon bei ersten Anzeichen vorsorglich gewarnt, wie es sogar in den dafür bestimmten Gesetztexten verlangt wird?
    http://selbstbewusstgesund.de/inhaltsstoffeinlebensmitteln/krank-durch-aluminium-was-sie-beachten-und-vermeiden-muessen/

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    1. Auf Ihre Frage "Frag-/antwortend": schon mal etwas über "Lobbykratie" gehört ?

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  6. ich glaube es ist einfacher , die lebensmittel aufzuführen die man eventuell noch essen könnte ???

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  7. Ich glaube so lange die Lebensmittelindustrie die Ärztlichen-Vereinigungen und die Pharmaindustrie gut zusammen arbeiten gibt es immer genügend kranke Menschen an denen verdient werden kann. Der Mensch ist heute nunmal auch nur ein mittel zum Zweck um an Geld oder Macht zu kommen es liegt nicht im Interesse der Pharmaindustrie gesunde Menschen zu schaffen das wär ein Zusammenbruch für sie.

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  8. Für die Zähne nehme ich Zahnöl, für die Achseln und Füße Kristall Deo, flüssig und fest.

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